
Rossana kommt auch noch (wir haben sie in Huakachina wo wir zum Sandboarden hingegangen sind kennengelernt). Julia eilt Fränzi zu Hilfe, als es ums anrühren der Käsemasse ging. Sie kann es gar nicht fassen, als sie das GERBER-FONDUE sieht. Sie hat es aus der Schweiz hierher geschmuggelt :). Das Fondue wird mit lokalen Gewürzen verfeinert und dann aufgetischt. Leider fehlt hier das Caclon...das heisst alle 10 min muss der diecke Käseklumpen wieder aufheitz werden. Für einige peruanische Mittesser ist es das erste Mal, dass sie Fondue kosten dürfen. Deshalb sieht es ein bisschen komsich aus, als sie versuchen die zähe Käsmasse mit dem Brot aufzunehmen. Es schmeckt allen allen vorzüglich. Als Beilage hat die Österreichische Hostelbewohnerin noch Wiener Schnitzel und Kartoffelstock gemacht (passt zwar nicht so aber wir sind ja nicht wählerisch). Total übermüdet und vollgefressen ziehen wir uns um 10 Uhr in unser Heim zurück....die erste Arbeitswoche mit den Schülern hat es doch noch in sich....
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